Urlaub für Allergiker – Bergluft und Höhenlage sind optimal

Keine Pollen und keine Hausstaubmilben

Die frische, klare Luft, die Höhenlage und die kühleren Temperaturen auf den Bergen schaffen perfekte Bedingungen für Pollen- und Hausstauballergiker.

Pollenzeit von Frühling bis Herbst

Für Heuschnupfengeplagte beginnt jedes Jahr im Frühling eine Zeit des Leidens. Sobald der Schnee geschmolzen ist, beginnt die Pollenbelastung zu steigen und lässt erst im Herbst wieder nach. Aber es gibt Orte, wo auch Allergiker befreit aufatmen können und dazu zählen die Berge.

Keine Pollenbelastung auf den Bergen

Ab einer Höhe von 1.800 Meter gibt es so gut wie keine Pollen mehr in der Luft – auch zur Hauptblütezeit von März bis Oktober. Und schon auf 1.500 Meter ist die Pollenbelastung signifikant niedriger als im Flachland. Dazu kommt die frische unverschmutzte Luft in den Bergen, die nicht nur Allergiker befreit aufatmen lässt. Die Symptome von Atemwegsbeschwerden sind in den Bergen deutlich gemindert und viele Menschen, die in Städten unter Sauerstoffmangel leiden und rasch außer Atem sind, sind überrascht, welche körperlichen Aktivitäten sie in den Bergen problemlos meistern.

Keine Hausstaubmilben in Berghütten ab 1.500 Meter

Nicht nur in der Natur, auch im Haus profitieren Allergiker von der Höhenlage. Ab etwa 1.500 Meter Seehöhe ist die Luft für Hausstaubmilben zu dünn, zu trocken und zu kühl, sie können hier nicht überleben.

Beinahe keine Schimmelpilzsporen in den Bergen

Und ab etwa 1.500 Meter gibt es auch praktisch keine Belastung durch Schimmelpilzsporen oder Bakterien mehr.

Allergiefreie Urlaubszeit

In der Höhe der Berge genießen Sie Ihren Aktiv-Urlaub in vollen Zügen. Asthma- und Allergiesymptome reduzieren sich deutlich und Betroffene erleben so einen weitgehend beschwerdefreien Aufenthalt.